Pilger-Interviews

Ich selbst bewege mich unwahrscheinlich gern! Ich bin zwar nur eine Freizeit-Sportlerin, aber dies praktiziere ich zumindest regelmäßig.
Dabei ist mir aufgefallen, dass, sobald ich Sorgen oder ein Problem habe, dieses nach der Bewegung, zum Beispiel in Form von Joggen oder Wandern nicht mehr so erdrückend wirkt oder dass mir oftmals eine Lösung eingefallen ist.

Wissenschaftlich erklärt kommt unser Gehirn bei rhythmischer Bewegung vom Beta- in den Alpha-Zustand; hier ist der Geist entspannter und stressfreier.
Im Beta-Zustand operiert unser Verstand im Betriebssystem:
“Scannen, reagieren, bewerten, beurteilen.“ Im Alpha-Zustand hingegen befindet sich unser Verstand im Betriebsmodus: “Beobachten“.
Neue Blickwinkel, neue Erkenntnisse werden gewonnen, neue Inspirationen steigen auf.
Genau aus diesem Grund begeben sich so viele Menschen – wie auch ich – auf den Jakobsweg und nicht selten werden nach diesem Erlebnis einschneidende Veränderungen in die Tat umgesetzt.

Und … wir müssen auch nicht unbedingt hunderte von Kilometern wandern – oftmals hilft schon ein anderthalbstündiger Marsch durch Feld und Fauna, um mit Hilfe der richtigen Fragen Antworten zu erhalten, die uns weiterbringen. Hierbei unterstütze ich Sie gern!